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Gisela Oechelhaeuser ist eine Sammlerin von Nachricht, Information und darin verborgenem Widersinn; die Lebendigkeit ihrer Kunst erwächst aus der Art, wie sie alles Material im Herzen sofort verfeuert und in eigene Frage-Materie umsetzt.
»Man muss aber in das Elend gehn«, schrieb Volker Braun vor Jahren in einem Gedicht für die Oechelhaeuser. Sie geht ins Elend, das auch ihr eigenes ist:
Wie frei ist der Mensch, wenn er alles darf?
Hans-Dieter Schütt
AUF DER BÜHNE


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